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BeitragVerfasst am: 059 25 Okt 2002 00:25    Titel: Antworten mit Zitat

Sternzeit 1234, Logbuch Captain Piccard. Heute hatten wir ein Feuer an Bord. Jemand hat wiedermal versucht seine nass gewordenen Klamotten mit dem Materie - Antimatrieraktor zu trocknen. Diese naiven Kadetten, wissen was gut ist. Aber vom Wäschetrocken haben sie keine Angst. Denn meine Männer sind echte Wäschetrocknerexperten, aber mit dem Reaktor, da kann nich jeder mit ümm. Und deswegen arbeiten auch nur die Besten am Reaktor. Die hatten am den Tag aber leider gerade frei. Und so geschah es, dass der Reaktor eine Störung aufwies und niemand da war, der wusste wie der repariert werden muss. Also haben meine Leute einfach nen Hammer genommen und solange auf den Reaktor eingedroschen, bis die Kontrollleuchte ausging. Allerdings ging mit der Kontrollleuchte auch der gesamte Reaktor aus, und das Feuer an.
Das automatische Feuerlöschsystem aktivierte sich, doch meine Leute haben Angst vor Wasser und so haben sie mit dem Hammer so lange auf dem Feuerlöschsystem rumgehauen, bis es ausging.
Diese Feiglinge!!!
Doch was passierte dann? Als das Schiff bereits droht auseinander zu fallen und zu verbrennen hat sich ein Mann für alle geopfert! Er hat einfach mit Popp-Nieten jedes Leck mit inem Blech versehen. Das es aber brannte, hat er schnell erkannt, dass dies eindeutig der falsche Lösungweg war, und so hat er den Feuerlöscher genommen und alles gelöscht, was für ein Held!
Doch was war das? Gerade als wir glaubten wir wären gerettet geschah das unverhoffte:
Durch die Aktionen meiner Männer wurden die Materie und Antimaterie verunreinigt. Das beschleunigte das Schiff auf Transwarp und nun hocken wir hier irgendwo im Delta-Quadrant rum, und wir haben keine Ahnung wo's nach Hause hin zurück geht.
Naja, jetzt müssen wir wohl die Asgard fragen, ob die uns helfen können.
Leider sind die Asgard so wie die Ferengies, sehr habgierig, aber wir haben kein goldgepresstes Latinum, sondern nur eine riesen Fracht Bananen, das war nämlich eigentlich unsere Mission, Bananen vom BananaPlanet zur Erde zu transportieren.
Aber vor kurzem hab ich hier noch ein Schiff mit Replikatoren gesehen, mit denen müssen wir nur den Asgard etwas drhen, dann helfen die uns auch.
Auf jeden Fall sind wir ganz schön angeschissen hier, ist nämlich sau kalt hier, so um die -275°C - buuuuuhhh. Jetzt müssen wir wohl doch Omas Heizdecken wieder rauskramen. Einige Besatzungsmitglieder haben sich in ihre Kühlschränke gesetzt um sich aufzuwärmen. Einige meiner Männer haben damit begonnen unsere Hülle schwarz anzustreichen, damit mehr Solarenergie aufgenommen werden kann. ~BUUUUUUUUUMMM~ Liebes Logbuch, es ist Sternzeit 1235 und ich muss nun Schluss machen, eine mächtige Erschütterung erschütterte die Enterprise, ich habe große Angst.
Wir werden wohl jetzt alle Besatzungsmitglieder mit dem Ringtransporter auf dem nächsten M-Klasse Planeten bringen. Zum Glück ist in 2 Lichjahren einer in Sicht, "Commander Data: Kurs zu dem Planet!".
--Knall, Bang, Rumpel, wackel, fall um--Wir sind am Planeten angekommen, doch ich lasse Data nie wieder ans Steuer, auf der Kurzen Strecke hat es es geschafft jeden Kometen und jede Raumbake zu streifen! Aber das ist nun auch egal, wir sind gestrandet, auf einem Planten, wenigstens ist es hier warm, 32,8341341°C um genau zu sein.
Ich hab Riker mal los geschickt, er soll mein Moped ausm Keller holen, Sprit müsste noch etwas da sein. Da kommt er auch schon, nun kann ich mal ne Runde hier drehen um zu sehen was los ist. *Brum, Brum, fahr einmal rum* Ohoh, die Tachyonen feldspulen Generatoren sind durchgebrannt und der Warpgondelbefästigungsbolzen ist auch in Mitleidenschaft gezogen. So'n scheiß, jetzt muss ich das Tachyonfeld neu modulieren.Da aber der Warpgondelbefästigungsbolzen nicht mehr zu gebrauchen ist, muss die EPM Leitung neu angeflanscht werden, am besten setzen wir dann auch noch gleich ein Schnüffelstück. Das ist ganz gut für die Pflanzen und so, weil die Tricorder null gehn. Ich ruf einfach mal beim Chef an soll uns mal kurz ein neues Shuttle schicken. "Piccard, schon wieder ne Bruchlandung?!" schreit er mich an. Ich war das doch aber garnicht...Data war doch schuld. Doch dieser blöde Sternenflottenadmiral will davon nichts wissen. Aber immerhin kann er mir die Kosten nicht von meinem Sold abziehen! Hehehe...
Jetzt muss ich mich aber wohl erstmal um nen neuen Job kümmern. Gleich wenn wir hier weg sind geht ich zum Admiral und sagt ihm es ist schluss!
Was meine 5 Frauen und 23 Kinder blos dazu sagen werden. Ich mag garnich heim, am meisten hab ich vor der Klingonenfrau Angst, warum ich die überhaupt geheiratet habe?! Und die Vulkanierin meint doch sicher wieder, dass ich ein vollkommen unlogisches Menschliches Wesen sei.Diese Außerirdischen... tststst
Mit ihnen will man nicht, doch ohne gehts nicht. Ich hab so'n Kollegen, der hat auch so ne Frau.. die is so, die is so garnich lustig... wenn man die den ganzen Tag um sich hat... so'n Tach kann aber lang werden...
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BeitragVerfasst am: 745 28 Okt 2002 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

Sternzeit 1234, Logbuch Captain Piccard. Heute hatten wir ein Feuer an Bord. Jemand hat wiedermal versucht seine nass gewordenen Klamotten mit dem Materie - Antimatrieraktor zu trocknen. Diese naiven Kadetten, wissen was gut ist. Aber vom Wäschetrocken haben sie keine Angst. Denn meine Männer sind echte Wäschetrocknerexperten, aber mit dem Reaktor, da kann nich jeder mit ümm. Und deswegen arbeiten auch nur die Besten am Reaktor. Die hatten am den Tag aber leider gerade frei. Und so geschah es, dass der Reaktor eine Störung aufwies und niemand da war, der wusste wie der repariert werden muss. Also haben meine Leute einfach nen Hammer genommen und solange auf den Reaktor eingedroschen, bis die Kontrollleuchte ausging. Allerdings ging mit der Kontrollleuchte auch der gesamte Reaktor aus, und das Feuer an.
Das automatische Feuerlöschsystem aktivierte sich, doch meine Leute haben Angst vor Wasser und so haben sie mit dem Hammer so lange auf dem Feuerlöschsystem rumgehauen, bis es ausging.
Diese Feiglinge!!!
Doch was passierte dann? Als das Schiff bereits droht auseinander zu fallen und zu verbrennen hat sich ein Mann für alle geopfert! Er hat einfach mit Popp-Nieten jedes Leck mit inem Blech versehen. Das es aber brannte, hat er schnell erkannt, dass dies eindeutig der falsche Lösungweg war, und so hat er den Feuerlöscher genommen und alles gelöscht, was für ein Held!
Doch was war das? Gerade als wir glaubten wir wären gerettet geschah das unverhoffte:
Durch die Aktionen meiner Männer wurden die Materie und Antimaterie verunreinigt. Das beschleunigte das Schiff auf Transwarp und nun hocken wir hier irgendwo im Delta-Quadrant rum, und wir haben keine Ahnung wo's nach Hause hin zurück geht.
Naja, jetzt müssen wir wohl die Asgard fragen, ob die uns helfen können.
Leider sind die Asgard so wie die Ferengies, sehr habgierig, aber wir haben kein goldgepresstes Latinum, sondern nur eine riesen Fracht Bananen, das war nämlich eigentlich unsere Mission, Bananen vom BananaPlanet zur Erde zu transportieren.
Aber vor kurzem hab ich hier noch ein Schiff mit Replikatoren gesehen, mit denen müssen wir nur den Asgard etwas drhen, dann helfen die uns auch.
Auf jeden Fall sind wir ganz schön angeschissen hier, ist nämlich sau kalt hier, so um die -275°C - buuuuuhhh. Jetzt müssen wir wohl doch Omas Heizdecken wieder rauskramen. Einige Besatzungsmitglieder haben sich in ihre Kühlschränke gesetzt um sich aufzuwärmen. Einige meiner Männer haben damit begonnen unsere Hülle schwarz anzustreichen, damit mehr Solarenergie aufgenommen werden kann. ~BUUUUUUUUUMMM~ Liebes Logbuch, es ist Sternzeit 1235 und ich muss nun Schluss machen, eine mächtige Erschütterung erschütterte die Enterprise, ich habe große Angst.
Wir werden wohl jetzt alle Besatzungsmitglieder mit dem Ringtransporter auf dem nächsten M-Klasse Planeten bringen. Zum Glück ist in 2 Lichjahren einer in Sicht, "Commander Data: Kurs zu dem Planet!".
--Knall, Bang, Rumpel, wackel, fall um--Wir sind am Planeten angekommen, doch ich lasse Data nie wieder ans Steuer, auf der Kurzen Strecke hat es es geschafft jeden Kometen und jede Raumbake zu streifen! Aber das ist nun auch egal, wir sind gestrandet, auf einem Planten, wenigstens ist es hier warm, 32,8341341°C um genau zu sein.
Ich hab Riker mal los geschickt, er soll mein Moped ausm Keller holen, Sprit müsste noch etwas da sein. Da kommt er auch schon, nun kann ich mal ne Runde hier drehen um zu sehen was los ist. *Brum, Brum, fahr einmal rum* Ohoh, die Tachyonen feldspulen Generatoren sind durchgebrannt und der Warpgondelbefästigungsbolzen ist auch in Mitleidenschaft gezogen. So'n scheiß, jetzt muss ich das Tachyonfeld neu modulieren.Da aber der Warpgondelbefästigungsbolzen nicht mehr zu gebrauchen ist, muss die EPM Leitung neu angeflanscht werden, am besten setzen wir dann auch noch gleich ein Schnüffelstück. Das ist ganz gut für die Pflanzen und so, weil die Tricorder null gehn. Ich ruf einfach mal beim Chef an soll uns mal kurz ein neues Shuttle schicken. "Piccard, schon wieder ne Bruchlandung?!" schreit er mich an. Ich war das doch aber garnicht...Data war doch schuld. Doch dieser blöde Sternenflottenadmiral will davon nichts wissen. Aber immerhin kann er mir die Kosten nicht von meinem Sold abziehen! Hehehe...
Jetzt muss ich mich aber wohl erstmal um nen neuen Job kümmern. Gleich wenn wir hier weg sind geht ich zum Admiral und sagt ihm es ist schluss!
Was meine 5 Frauen und 23 Kinder blos dazu sagen werden. Ich mag garnich heim, am meisten hab ich vor der Klingonenfrau Angst, warum ich die überhaupt geheiratet habe?! Und die Vulkanierin meint doch sicher wieder, dass ich ein vollkommen unlogisches Menschliches Wesen sei. Diese Außerirdischen... tststst
Mit ihnen will man nicht, doch ohne gehts nicht. Ich hab so'n Kollegen, der hat auch so ne Frau.. die is so, die is so garnich lustig... wenn man die den ganzen Tag um sich hat... so'n Tach kann aber lang werden... Aber darum gibts denn ja auch Alkohl Wink .
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BeitragVerfasst am: 899 28 Okt 2002 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

Sternzeit 1234, Logbuch Captain Piccard. Heute hatten wir ein Feuer an Bord. Jemand hat wiedermal versucht seine nass gewordenen Klamotten mit dem Materie - Antimatrieraktor zu trocknen. Diese naiven Kadetten, wissen was gut ist. Aber vom Wäschetrocken haben sie keine Angst. Denn meine Männer sind echte Wäschetrocknerexperten, aber mit dem Reaktor, da kann nich jeder mit ümm. Und deswegen arbeiten auch nur die Besten am Reaktor. Die hatten am den Tag aber leider gerade frei. Und so geschah es, dass der Reaktor eine Störung aufwies und niemand da war, der wusste wie der repariert werden muss. Also haben meine Leute einfach nen Hammer genommen und solange auf den Reaktor eingedroschen, bis die Kontrollleuchte ausging. Allerdings ging mit der Kontrollleuchte auch der gesamte Reaktor aus, und das Feuer an.
Das automatische Feuerlöschsystem aktivierte sich, doch meine Leute haben Angst vor Wasser und so haben sie mit dem Hammer so lange auf dem Feuerlöschsystem rumgehauen, bis es ausging.
Diese Feiglinge!!!
Doch was passierte dann? Als das Schiff bereits droht auseinander zu fallen und zu verbrennen hat sich ein Mann für alle geopfert! Er hat einfach mit Popp-Nieten jedes Leck mit inem Blech versehen. Das es aber brannte, hat er schnell erkannt, dass dies eindeutig der falsche Lösungweg war, und so hat er den Feuerlöscher genommen und alles gelöscht, was für ein Held!
Doch was war das? Gerade als wir glaubten wir wären gerettet geschah das unverhoffte:
Durch die Aktionen meiner Männer wurden die Materie und Antimaterie verunreinigt. Das beschleunigte das Schiff auf Transwarp und nun hocken wir hier irgendwo im Delta-Quadrant rum, und wir haben keine Ahnung wo's nach Hause hin zurück geht.
Naja, jetzt müssen wir wohl die Asgard fragen, ob die uns helfen können.
Leider sind die Asgard so wie die Ferengies, sehr habgierig, aber wir haben kein goldgepresstes Latinum, sondern nur eine riesen Fracht Bananen, das war nämlich eigentlich unsere Mission, Bananen vom BananaPlanet zur Erde zu transportieren.
Aber vor kurzem hab ich hier noch ein Schiff mit Replikatoren gesehen, mit denen müssen wir nur den Asgard etwas drhen, dann helfen die uns auch.
Auf jeden Fall sind wir ganz schön angeschissen hier, ist nämlich sau kalt hier, so um die -275°C - buuuuuhhh. Jetzt müssen wir wohl doch Omas Heizdecken wieder rauskramen. Einige Besatzungsmitglieder haben sich in ihre Kühlschränke gesetzt um sich aufzuwärmen. Einige meiner Männer haben damit begonnen unsere Hülle schwarz anzustreichen, damit mehr Solarenergie aufgenommen werden kann. ~BUUUUUUUUUMMM~ Liebes Logbuch, es ist Sternzeit 1235 und ich muss nun Schluss machen, eine mächtige Erschütterung erschütterte die Enterprise, ich habe große Angst.
Wir werden wohl jetzt alle Besatzungsmitglieder mit dem Ringtransporter auf dem nächsten M-Klasse Planeten bringen. Zum Glück ist in 2 Lichjahren einer in Sicht, "Commander Data: Kurs zu dem Planet!".
--Knall, Bang, Rumpel, wackel, fall um--Wir sind am Planeten angekommen, doch ich lasse Data nie wieder ans Steuer, auf der Kurzen Strecke hat es es geschafft jeden Kometen und jede Raumbake zu streifen! Aber das ist nun auch egal, wir sind gestrandet, auf einem Planten, wenigstens ist es hier warm, 32,8341341°C um genau zu sein.
Ich hab Riker mal los geschickt, er soll mein Moped ausm Keller holen, Sprit müsste noch etwas da sein. Da kommt er auch schon, nun kann ich mal ne Runde hier drehen um zu sehen was los ist. *Brum, Brum, fahr einmal rum* Ohoh, die Tachyonen feldspulen Generatoren sind durchgebrannt und der Warpgondelbefästigungsbolzen ist auch in Mitleidenschaft gezogen. So'n scheiß, jetzt muss ich das Tachyonfeld neu modulieren.Da aber der Warpgondelbefästigungsbolzen nicht mehr zu gebrauchen ist, muss die EPM Leitung neu angeflanscht werden, am besten setzen wir dann auch noch gleich ein Schnüffelstück. Das ist ganz gut für die Pflanzen und so, weil die Tricorder null gehn. Ich ruf einfach mal beim Chef an soll uns mal kurz ein neues Shuttle schicken. "Piccard, schon wieder ne Bruchlandung?!" schreit er mich an. Ich war das doch aber garnicht...Data war doch schuld. Doch dieser blöde Sternenflottenadmiral will davon nichts wissen. Aber immerhin kann er mir die Kosten nicht von meinem Sold abziehen! Hehehe...
Jetzt muss ich mich aber wohl erstmal um nen neuen Job kümmern. Gleich wenn wir hier weg sind geht ich zum Admiral und sagt ihm es ist schluss!
Was meine 5 Frauen und 23 Kinder blos dazu sagen werden. Ich mag garnich heim, am meisten hab ich vor der Klingonenfrau Angst, warum ich die überhaupt geheiratet habe?! Und die Vulkanierin meint doch sicher wieder, dass ich ein vollkommen unlogisches Menschliches Wesen sei. Diese Außerirdischen... tststst
Mit ihnen will man nicht, doch ohne gehts nicht. Ich hab so'n Kollegen, der hat auch so ne Frau.. die is so, die is so garnich lustig... wenn man die den ganzen Tag um sich hat... so'n Tach kann aber lang werden... Aber darum gibts denn ja auch Alkohl . Was mich zurück auf diesen Planeten bringt; es gibt hier große Seen aus Alkohol, schmeckt wie Wein, aus diesem Grund habe ich nicht angeordnet einen Treibstoffersatz daraus zu entwickeln, sondern lieber mal einen zu trinken.
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BeitragVerfasst am: 049 15 Nov 2002 00:10    Titel: Antworten mit Zitat

Sternzeit 1234, Logbuch Captain Piccard. Heute hatten wir ein Feuer an Bord. Jemand hat wiedermal versucht seine nass gewordenen Klamotten mit dem Materie - Antimatrieraktor zu trocknen. Diese naiven Kadetten, wissen was gut ist. Aber vom Wäschetrocken haben sie keine Angst. Denn meine Männer sind echte Wäschetrocknerexperten, aber mit dem Reaktor, da kann nich jeder mit ümm. Und deswegen arbeiten auch nur die Besten am Reaktor. Die hatten am den Tag aber leider gerade frei. Und so geschah es, dass der Reaktor eine Störung aufwies und niemand da war, der wusste wie der repariert werden muss. Also haben meine Leute einfach nen Hammer genommen und solange auf den Reaktor eingedroschen, bis die Kontrollleuchte ausging. Allerdings ging mit der Kontrollleuchte auch der gesamte Reaktor aus, und das Feuer an.
Das automatische Feuerlöschsystem aktivierte sich, doch meine Leute haben Angst vor Wasser und so haben sie mit dem Hammer so lange auf dem Feuerlöschsystem rumgehauen, bis es ausging.
Diese Feiglinge!!!
Doch was passierte dann? Als das Schiff bereits droht auseinander zu fallen und zu verbrennen hat sich ein Mann für alle geopfert! Er hat einfach mit Popp-Nieten jedes Leck mit inem Blech versehen. Das es aber brannte, hat er schnell erkannt, dass dies eindeutig der falsche Lösungweg war, und so hat er den Feuerlöscher genommen und alles gelöscht, was für ein Held!
Doch was war das? Gerade als wir glaubten wir wären gerettet geschah das unverhoffte:
Durch die Aktionen meiner Männer wurden die Materie und Antimaterie verunreinigt. Das beschleunigte das Schiff auf Transwarp und nun hocken wir hier irgendwo im Delta-Quadrant rum, und wir haben keine Ahnung wo's nach Hause hin zurück geht.
Naja, jetzt müssen wir wohl die Asgard fragen, ob die uns helfen können.
Leider sind die Asgard so wie die Ferengies, sehr habgierig, aber wir haben kein goldgepresstes Latinum, sondern nur eine riesen Fracht Bananen, das war nämlich eigentlich unsere Mission, Bananen vom BananaPlanet zur Erde zu transportieren.
Aber vor kurzem hab ich hier noch ein Schiff mit Replikatoren gesehen, mit denen müssen wir nur den Asgard etwas drhen, dann helfen die uns auch.
Auf jeden Fall sind wir ganz schön angeschissen hier, ist nämlich sau kalt hier, so um die -275°C - buuuuuhhh. Jetzt müssen wir wohl doch Omas Heizdecken wieder rauskramen. Einige Besatzungsmitglieder haben sich in ihre Kühlschränke gesetzt um sich aufzuwärmen. Einige meiner Männer haben damit begonnen unsere Hülle schwarz anzustreichen, damit mehr Solarenergie aufgenommen werden kann. ~BUUUUUUUUUMMM~ Liebes Logbuch, es ist Sternzeit 1235 und ich muss nun Schluss machen, eine mächtige Erschütterung erschütterte die Enterprise, ich habe große Angst.
Wir werden wohl jetzt alle Besatzungsmitglieder mit dem Ringtransporter auf dem nächsten M-Klasse Planeten bringen. Zum Glück ist in 2 Lichjahren einer in Sicht, "Commander Data: Kurs zu dem Planet!".
--Knall, Bang, Rumpel, wackel, fall um--Wir sind am Planeten angekommen, doch ich lasse Data nie wieder ans Steuer, auf der Kurzen Strecke hat es es geschafft jeden Kometen und jede Raumbake zu streifen! Aber das ist nun auch egal, wir sind gestrandet, auf einem Planten, wenigstens ist es hier warm, 32,8341341°C um genau zu sein.
Ich hab Riker mal los geschickt, er soll mein Moped ausm Keller holen, Sprit müsste noch etwas da sein. Da kommt er auch schon, nun kann ich mal ne Runde hier drehen um zu sehen was los ist. *Brum, Brum, fahr einmal rum* Ohoh, die Tachyonen feldspulen Generatoren sind durchgebrannt und der Warpgondelbefästigungsbolzen ist auch in Mitleidenschaft gezogen. So'n scheiß, jetzt muss ich das Tachyonfeld neu modulieren.Da aber der Warpgondelbefästigungsbolzen nicht mehr zu gebrauchen ist, muss die EPM Leitung neu angeflanscht werden, am besten setzen wir dann auch noch gleich ein Schnüffelstück. Das ist ganz gut für die Pflanzen und so, weil die Tricorder null gehn. Ich ruf einfach mal beim Chef an soll uns mal kurz ein neues Shuttle schicken. "Piccard, schon wieder ne Bruchlandung?!" schreit er mich an. Ich war das doch aber garnicht...Data war doch schuld. Doch dieser blöde Sternenflottenadmiral will davon nichts wissen. Aber immerhin kann er mir die Kosten nicht von meinem Sold abziehen! Hehehe...
Jetzt muss ich mich aber wohl erstmal um nen neuen Job kümmern. Gleich wenn wir hier weg sind geht ich zum Admiral und sagt ihm es ist schluss!
Was meine 5 Frauen und 23 Kinder blos dazu sagen werden. Ich mag garnich heim, am meisten hab ich vor der Klingonenfrau Angst, warum ich die überhaupt geheiratet habe?! Und die Vulkanierin meint doch sicher wieder, dass ich ein vollkommen unlogisches Menschliches Wesen sei. Diese Außerirdischen... tststst
Mit ihnen will man nicht, doch ohne gehts nicht. Ich hab so'n Kollegen, der hat auch so ne Frau.. die is so, die is so garnich lustig... wenn man die den ganzen Tag um sich hat... so'n Tach kann aber lang werden... Aber darum gibts denn ja auch Alkohl . Was mich zurück auf diesen Planeten bringt; es gibt hier große Seen aus Alkohol, schmeckt wie Wein, aus diesem Grund habe ich nicht angeordnet einen Treibstoffersatz daraus zu entwickeln, sondern lieber mal einen zu trinken.
In diesem Sinne, Prost!

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Da habt Ihr Euch aber mächtig ins Zeug gelegt. *g*
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BeitragVerfasst am: 551 16 Nov 2002 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

ich denke das war ein gutes schlusswort fuer die story.

@HJS: kannst ja mal eine anfangen.
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BeitragVerfasst am: 848 18 Nov 2002 19:22    Titel: Antworten mit Zitat

Mal sehen, ob mir etwas einfällt.

Es sollten vielleicht alle kennen. Akte X?
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BeitragVerfasst am: 898 18 Nov 2002 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

okay... nun fang mal an! Rolling Eyes
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BeitragVerfasst am: 794 19 Nov 2002 18:03    Titel: Akte X - Erlösung Antworten mit Zitat

Das silbern schimmernde Sezierbesteck bohrte sich tief in meinen Magen.
Der Schmerz war unerträglich.
In diesem Moment erinnerte ich mich wieder an alles. Offenbar hatte die Betäubung keine Wirkung mehr.
Ich bin von Außerirdischen entführt worden.
Was mache ich hier, was wollen die von mir? Hat es etwas mit meiner Schwester zu tun? Ist sie vermutlich doch noch am Leben?
Alte Erinnerungen und Fragen, die ich mir schon oft gestellt hatte, kamen wieder an die Oberfläche. Und ich wusste immer noch keine befriedigenden Antworten.
Da war wieder dieser Schmerz. Diese verdammten Außerirdischen nahmen ein weiteres Instrument, welches ich nicht näher beschreiben kann zur Hilfe...
... ein nervtötendes Klingeln dran an mein Ohr.
...dring...
Schmerz.
...dring...
Kälte.
...dring...
Dunkelheit...
...dring...
Verzweiflung.
...dring...

Das war der Moment als ich schweißgebadet aufwachte.
Ich brauchte einen Augenblick, um mir der Realität bewusst zu werden.
Das Telefon klingelte und ich nahm noch leicht benommen ab:
"Ja?" - "Sie sollten so schnell wie möglich kommen." - "Scully? Was ist denn?" "Es geht um Ihre Schwester..."

Blende
Vorspann
Wink

--
OK, ist ein bisserl viel, aber mal sehen, was passiert... Wink
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BeitragVerfasst am: 806 19 Nov 2002 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

Das silbern schimmernde Sezierbesteck bohrte sich tief in meinen Magen.
Der Schmerz war unerträglich.
In diesem Moment erinnerte ich mich wieder an alles. Offenbar hatte die Betäubung keine Wirkung mehr.
Ich bin von Außerirdischen entführt worden.
Was mache ich hier, was wollen die von mir? Hat es etwas mit meiner Schwester zu tun? Ist sie vermutlich doch noch am Leben?
Alte Erinnerungen und Fragen, die ich mir schon oft gestellt hatte, kamen wieder an die Oberfläche. Und ich wusste immer noch keine befriedigenden Antworten.
Da war wieder dieser Schmerz. Diese verdammten Außerirdischen nahmen ein weiteres Instrument, welches ich nicht näher beschreiben kann zur Hilfe...
... ein nervtötendes Klingeln dran an mein Ohr.
...dring...
Schmerz.
...dring...
Kälte.
...dring...
Dunkelheit...
...dring...
Verzweiflung.
...dring...

Das war der Moment als ich schweißgebadet aufwachte.
Ich brauchte einen Augenblick, um mir der Realität bewusst zu werden.
Das Telefon klingelte und ich nahm noch leicht benommen ab:
"Ja?" - "Sie sollten so schnell wie möglich kommen." - "Scully? Was ist denn?" "Es geht um Ihre Schwester..." Ich zog mir sofort was an und sprang in meinen Wagen um sofort zu Scully zu fahren.
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BeitragVerfasst am: 742 30 Nov 2002 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

Das silbern schimmernde Sezierbesteck bohrte sich tief in meinen Magen.
Der Schmerz war unerträglich.
In diesem Moment erinnerte ich mich wieder an alles. Offenbar hatte die Betäubung keine Wirkung mehr.
Ich bin von Außerirdischen entführt worden.
Was mache ich hier, was wollen die von mir? Hat es etwas mit meiner Schwester zu tun? Ist sie vermutlich doch noch am Leben?
Alte Erinnerungen und Fragen, die ich mir schon oft gestellt hatte, kamen wieder an die Oberfläche. Und ich wusste immer noch keine befriedigenden Antworten.
Da war wieder dieser Schmerz. Diese verdammten Außerirdischen nahmen ein weiteres Instrument, welches ich nicht näher beschreiben kann zur Hilfe...
... ein nervtötendes Klingeln dran an mein Ohr.
...dring...
Schmerz.
...dring...
Kälte.
...dring...
Dunkelheit...
...dring...
Verzweiflung.
...dring...

Das war der Moment als ich schweißgebadet aufwachte.
Ich brauchte einen Augenblick, um mir der Realität bewusst zu werden.
Das Telefon klingelte und ich nahm noch leicht benommen ab:
"Ja?" - "Sie sollten so schnell wie möglich kommen." - "Scully? Was ist denn?" "Es geht um Ihre Schwester..." Ich zog mir sofort was an und sprang in meinen Wagen um sofort zu Scully zu fahren.
Dort angekommen, sah ich als erstes Skinner und CSM.

~~~In der Deutschen Syncro hießt CSM "der Kresbkandidat"~~~
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BeitragVerfasst am: 179 01 Dez 2002 03:18    Titel: Antworten mit Zitat

Das silbern schimmernde Sezierbesteck bohrte sich tief in meinen Magen.
Der Schmerz war unerträglich.
In diesem Moment erinnerte ich mich wieder an alles. Offenbar hatte die Betäubung keine Wirkung mehr.
Ich bin von Außerirdischen entführt worden.
Was mache ich hier, was wollen die von mir? Hat es etwas mit meiner Schwester zu tun? Ist sie vermutlich doch noch am Leben?
Alte Erinnerungen und Fragen, die ich mir schon oft gestellt hatte, kamen wieder an die Oberfläche. Und ich wusste immer noch keine befriedigenden Antworten.
Da war wieder dieser Schmerz. Diese verdammten Außerirdischen nahmen ein weiteres Instrument, welches ich nicht näher beschreiben kann zur Hilfe...
... ein nervtötendes Klingeln dran an mein Ohr.
...dring...
Schmerz.
...dring...
Kälte.
...dring...
Dunkelheit...
...dring...
Verzweiflung.
...dring...

Das war der Moment als ich schweißgebadet aufwachte.
Ich brauchte einen Augenblick, um mir der Realität bewusst zu werden.
Das Telefon klingelte und ich nahm noch leicht benommen ab:
"Ja?" - "Sie sollten so schnell wie möglich kommen." - "Scully? Was ist denn?" "Es geht um Ihre Schwester..." Ich zog mir sofort was an und sprang in meinen Wagen um sofort zu Scully zu fahren.
Dort angekommen, sah ich als erstes Skinner und CSM.
Mein erster Gedanke, wo ist Scully ?
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BeitragVerfasst am: 006 04 Dez 2002 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

Das silbern schimmernde Sezierbesteck bohrte sich tief in meinen Magen.
Der Schmerz war unerträglich.
In diesem Moment erinnerte ich mich wieder an alles. Offenbar hatte die Betäubung keine Wirkung mehr.
Ich bin von Außerirdischen entführt worden.
Was mache ich hier, was wollen die von mir? Hat es etwas mit meiner Schwester zu tun? Ist sie vermutlich doch noch am Leben?
Alte Erinnerungen und Fragen, die ich mir schon oft gestellt hatte, kamen wieder an die Oberfläche. Und ich wusste immer noch keine befriedigenden Antworten.
Da war wieder dieser Schmerz. Diese verdammten Außerirdischen nahmen ein weiteres Instrument, welches ich nicht näher beschreiben kann zur Hilfe...
... ein nervtötendes Klingeln dran an mein Ohr.
...dring...
Schmerz.
...dring...
Kälte.
...dring...
Dunkelheit...
...dring...
Verzweiflung.
...dring...

Das war der Moment als ich schweißgebadet aufwachte.
Ich brauchte einen Augenblick, um mir der Realität bewusst zu werden.
Das Telefon klingelte und ich nahm noch leicht benommen ab:
"Ja?" - "Sie sollten so schnell wie möglich kommen." - "Scully? Was ist denn?" "Es geht um Ihre Schwester..." Ich zog mir sofort was an und sprang in meinen Wagen um sofort zu Scully zu fahren.
Dort angekommen, sah ich als erstes Skinner und CSM.
Mein erster Gedanke, wo ist Scully ?
Skinner begrüßte mich und der Krebskandidat musterte mich mit finsteren Blicken ohne ein Ton von sich zu geben.
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BeitragVerfasst am: 165 05 Dez 2002 02:57    Titel: Antworten mit Zitat

Das silbern schimmernde Sezierbesteck bohrte sich tief in meinen Magen.
Der Schmerz war unerträglich.
In diesem Moment erinnerte ich mich wieder an alles. Offenbar hatte die Betäubung keine Wirkung mehr.
Ich bin von Außerirdischen entführt worden.
Was mache ich hier, was wollen die von mir? Hat es etwas mit meiner Schwester zu tun? Ist sie vermutlich doch noch am Leben?
Alte Erinnerungen und Fragen, die ich mir schon oft gestellt hatte, kamen wieder an die Oberfläche. Und ich wusste immer noch keine befriedigenden Antworten.
Da war wieder dieser Schmerz. Diese verdammten Außerirdischen nahmen ein weiteres Instrument, welches ich nicht näher beschreiben kann zur Hilfe...
... ein nervtötendes Klingeln dran an mein Ohr.
...dring...
Schmerz.
...dring...
Kälte.
...dring...
Dunkelheit...
...dring...
Verzweiflung.
...dring...

Das war der Moment als ich schweißgebadet aufwachte.
Ich brauchte einen Augenblick, um mir der Realität bewusst zu werden.
Das Telefon klingelte und ich nahm noch leicht benommen ab:
"Ja?" - "Sie sollten so schnell wie möglich kommen." - "Scully? Was ist denn?" "Es geht um Ihre Schwester..." Ich zog mir sofort was an und sprang in meinen Wagen um sofort zu Scully zu fahren.
Dort angekommen, sah ich als erstes Skinner und CSM.
Mein erster Gedanke, wo ist Scully ?
Skinner begrüßte mich und der Krebskandidat musterte mich mit finsteren Blicken ohne ein Ton von sich zu geben.
Ich fragte nach Scully, doch sie gingen nicht darauf ein.
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BeitragVerfasst am: 942 05 Dez 2002 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Das silbern schimmernde Sezierbesteck bohrte sich tief in meinen Magen.
Der Schmerz war unerträglich.
In diesem Moment erinnerte ich mich wieder an alles. Offenbar hatte die Betäubung keine Wirkung mehr.
Ich bin von Außerirdischen entführt worden.
Was mache ich hier, was wollen die von mir? Hat es etwas mit meiner Schwester zu tun? Ist sie vermutlich doch noch am Leben?
Alte Erinnerungen und Fragen, die ich mir schon oft gestellt hatte, kamen wieder an die Oberfläche. Und ich wusste immer noch keine befriedigenden Antworten.
Da war wieder dieser Schmerz. Diese verdammten Außerirdischen nahmen ein weiteres Instrument, welches ich nicht näher beschreiben kann zur Hilfe...
... ein nervtötendes Klingeln dran an mein Ohr.
...dring...
Schmerz.
...dring...
Kälte.
...dring...
Dunkelheit...
...dring...
Verzweiflung.
...dring...

Das war der Moment als ich schweißgebadet aufwachte.
Ich brauchte einen Augenblick, um mir der Realität bewusst zu werden.
Das Telefon klingelte und ich nahm noch leicht benommen ab:
"Ja?" - "Sie sollten so schnell wie möglich kommen." - "Scully? Was ist denn?" "Es geht um Ihre Schwester..." Ich zog mir sofort was an und sprang in meinen Wagen um sofort zu Scully zu fahren.
Dort angekommen, sah ich als erstes Skinner und CSM.
Mein erster Gedanke, wo ist Scully ?
Skinner begrüßte mich und der Krebskandidat musterte mich mit finsteren Blicken ohne ein Ton von sich zu geben.
Ich fragte nach Scully, doch sie gingen nicht darauf ein.
"Wir haben einen Hinweis über den Aufenthaltsort Ihrer verschwundenen Schwester erhalten.", sagte Skinner.
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BeitragVerfasst am: 993 05 Dez 2002 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

Das silbern schimmernde Sezierbesteck bohrte sich tief in meinen Magen.
Der Schmerz war unerträglich.
In diesem Moment erinnerte ich mich wieder an alles. Offenbar hatte die Betäubung keine Wirkung mehr.
Ich bin von Außerirdischen entführt worden.
Was mache ich hier, was wollen die von mir? Hat es etwas mit meiner Schwester zu tun? Ist sie vermutlich doch noch am Leben?
Alte Erinnerungen und Fragen, die ich mir schon oft gestellt hatte, kamen wieder an die Oberfläche. Und ich wusste immer noch keine befriedigenden Antworten.
Da war wieder dieser Schmerz. Diese verdammten Außerirdischen nahmen ein weiteres Instrument, welches ich nicht näher beschreiben kann zur Hilfe...
... ein nervtötendes Klingeln dran an mein Ohr.
...dring...
Schmerz.
...dring...
Kälte.
...dring...
Dunkelheit...
...dring...
Verzweiflung.
...dring...

Das war der Moment als ich schweißgebadet aufwachte.
Ich brauchte einen Augenblick, um mir der Realität bewusst zu werden.
Das Telefon klingelte und ich nahm noch leicht benommen ab:
"Ja?" - "Sie sollten so schnell wie möglich kommen." - "Scully? Was ist denn?" "Es geht um Ihre Schwester..." Ich zog mir sofort was an und sprang in meinen Wagen um sofort zu Scully zu fahren.
Dort angekommen, sah ich als erstes Skinner und CSM.
Mein erster Gedanke, wo ist Scully ?
Skinner begrüßte mich und der Krebskandidat musterte mich mit finsteren Blicken ohne ein Ton von sich zu geben.
Ich fragte nach Scully, doch sie gingen nicht darauf ein.
"Wir haben einen Hinweis über den Aufenthaltsort Ihrer verschwundenen Schwester erhalten.", sagte Skinner. Wieder meine Frage: "Was hat das mit Scully zu tun, warum bin ich hier, Scully nicht?", doch weiter keine Regung bei Skinner.
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